Uplandschule – Eliteschule des Sports

Die Uplandschule ist seit 2007 „Eliteschule des nordischen Skisports“, ein Verbundsystem von Schule, Internat und Verein bzw. Verband.

„Weltmeister werden und die Schule schaffen“ (Richartz & Brettschneider, 1996) ist eine treffende Beschreibung des Ziels der Einrichtungen für sportlich talentierte Nachwuchsathleten – die Koordination schulischer Bildung und sportlicher Ausbildung, ohne einen der beiden Bereiche auf Kosten des anderen zu vernachlässigen.

Der Deutsche Olympische Sportbund stellt unter dem folgenden Link unseren Standort vor.

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Stimmen zu unserer Schule

Das haben Schwarzwälder und Oberbayern inzwischen gelernt: Unterschätze das Sauerland nicht. Aus ihrer Sicht ist das Grenzgebiet zwischen Hessen und Nordrhein-Westfalen zwar flach, dennoch sind den traditionellen deutschen Wintersportorten hier Konkurrenten auf Augenhöhe erwachsen.

Willingen und Winterberg haben sich unter anderem als Weltcup-Veranstalter (im Skispringen respektive Bob, Rennrodeln und Skeleton) durchgesetzt, einen gemeinsamen länderübergreifenden Nachwuchs-Bundesstützpunkt des Deutschen Ski-Verbandes etabliert, und sie organisieren die einzige länderübergreifende Eliteschule des Sports.

Talente in Skisprung, Nordischer Kombination, Langlauf, Bob, Rennrodeln und Skeleton werden in Winterberg an die nationale und internationale Spitze herangeführt, die kooperative Gesamtschule von Willingen fördert ebenfalls Nordische Skisportler in Skisprung und im Langlauf sowie die Biathleten.

Nicht immer werden die Absolventen zu prägenden Figuren der Wintersportszene wie die frühere Biathletin Petra Behle und der Langläufer Jochen Behle aus Willingen. Aber Abgänger der vergangenen Jahre wie die Zwillinge Maren und Janin Hammerschmidt, Christoph Knie (Biathlon), Steffen Tepel, Stefan Tuss (beide Nordische Kombination) und Sandro Stielicke (Skeleton), die Schwestern Nadine und Karoline Horchler (Biathlon), der Skispringer Paul Winter und  Stephan Leyhe zählen mindestens zur erweiterten Spitze ihres Sports.

Stephan ist seit 2015 an unserer Schule Pate im Projekt „Schule ohne Rassismus“.